Wie regionalen Medien zu entnehmen war, wurde für die neuerliche Kundgebung pro-palästinensischer Gruppen aus Mannheim, Frankfurt, Darmstadt und Mainz am kommenden Samstag in Mannheim die Palästina-Ativistin Greta Thunberg als Gast eingeladen.
Dies kritisiert die Mannheimer CDU scharf: „Greta Thunberg ist in den vergangenen Monaten primär durch ihre Nähe zu Hamas-Sympathisanten aufgefallen. Für Menschen, die am Jahrestag des Hamas-Massakers von Reʿim am 7. Oktober 2023 in Berlin an einer pro-palästinensischen Kundgebung mitwirken und gleichzeitig das Recht auf Selbstverteidigung Israels als „Genozid in Gaza“ verdrehen, ist in Mannheim kein Platz“, so der Kreisvorsitzende Christian Hötting.
„Wir bedauern sehr, dass es in dem für den Einzelhandel so wichtigen Weihnachtsgeschäft nur eine Woche nach dem Black Friday erneut zu einer Kundgebung teils ortsfremder Gruppen in Mannheim kommt, die in der Vergangenheit durch antisemitische Parolen sehr negativ aufgefallen sind und durch deren Auftreten sich die Mannheimer und Gäste aus dem Umland bereits massiv gestört und durch das frühere Auftreten dieser Gruppen auch bedroht fühlten“, ergänzt der stellvertretende CDU-Vorsitzende Lennart Christ. Für die Einzelhändler in der Innenstadt sei dies eine unnötige Provokation, die nur Schaden anrichte.