Alle drei Behörden arbeiten hier Hand in Hand zusammen, um eine umfassende Betrachtung jugendlichen Fehlverhaltens zu ermöglichen und erforderliche Maßnahmen abzustimmen. Durch die kurzen Wege sind frühe Beratungen, schnelle Hilfsangebote und Schaffung von Lösungswegen zeitnah möglich. Vom Wirken der Einrichtung überzeugt, ging es Ministerin Gentges vor allem darum, einen aktuellen Sachstand zu erhalten und den hier Wirkenden zu versichern, dass man die Einrichtung des Hauses des Jugendstrafrechtes weiterhin als wegweisend sieht und einer Ausweitung auf weitere Teile der Region offen gegenübersteht.
„Das Haus des Jugendrechts ist eine für Mannheim wichtige Einrichtung im Rahmen einer schnellen Ahnung von Delikten, aber auch im Rahmen einer früh einsetzenden Prävention. Ganz besonders freut mich die Rolle der städtischen Jugendhilfe, welche hier neben Polizei und Staatsanwaltschaft einen wichtigen Platz einnimmt. ebenso wie die vielen Kooperationspartner aus Mannheim.“, so CDU-Kreisvorsitzender Christian Hötting
